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"Diese Kunst des Malens
hat mein Leben verändert,
es war eine Offenbarung für mich"

BEPPE MOKUZA SIGNORITTI

Beppe Mokuza Signoritti ist ein Zen Mönch, zugehörig zur Soto Tradition des Zen Buddhismus und er ist ein Schüler des Zen Meisters Roland Yuno Rech. Er ist Gründer und Leiter des Zen Dojo „Bodai Dojo“ in Alba, Norditalien.

Beinahe 30 Jahre widmet er sich dem Sumi-e und der Zen Meditation. Er stellt seine Werke aus, hält Vorträge und bietet praktische Demonstrationen in ganz Europa an.

Seit dem Beginn seines spirituellen Weges verbindet Beppe Mokuza die Zen Praxis und Sumi-e; unter der Leitung erfahrener Meister lernte er in Frankreich im Zen Tempel „La Gendronnière“, in der Schweiz in Zinal und in Italien, in Turin im Zen Dojo Mokusho. Dort hat er von Zen Mönch Ezio Tenryu Zanin die Übermittlung der Prinzipien der Sumi-e Malerei erhalten. Auch in Turin, lernte er Techniken der chinesischen Tuschmalerei von drei verschiedenen japanischen Meistern.

Seine Arbeiten werden ausgestellt, und er hält Vorträge und Seminare an Orten in offener und lockerer Atmosphäre so dass er ein breit gefächertes Publikum erreicht, bestehend auch aus Zen und Sumi-e unerfahrenen Teilnehmern. Er heißt jeden willkommen der interessiert ist, diese „neue“ und spezielle Art von künstlerischer Ausdruckskraft auszuprobieren.

Seit 2001 unterrichte Meister Mokuza Sumi-e, die Technik Zenga und Suybokuga Malerei in Gruppen mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und für Menschen mit physischer und geistiger Behinderung.

2006 hielt er seinen ersten Workshop im Ausland. Heutzutage reist er durch Europa für die Verbreitung von Sumi-e, organisiert Workshops und viele verschiedene Veranstaltungen in Frankreich, in der Schweiz, in Deutschland, Holland und Belgien.

Besonders hervorzuheben sind die intensiven Aktivitäten in den Niederlanden. Drei Mal im Jahr besucht er Holland, er bietet Gelegenheiten für Sumi-e und Zen Meditation in Rotterdam, Haarlem, Utrecht, Amsterdam und in Katwijk im Sufi Tempel „Universal Murad Hassil“. Andere Beispiele für seine vielen Reisen ins Ausland ist Deutschland; dort fährt er zum Aikido Dojo nach Bochum und nahe Stuttgart nach Filderstadt zur Kunstschule.

Das starke und tatkräftige Engagement von Beppe Mokuza kann man auch in seinem Einsatz während der Veranstaltungen mit Meditation und Kunst im Zen Tempel „La Gendronnière“ beobachten, die dort regelmäßig im Jahr organisiert werden. Der Zen Tempel liegt 200 km süd-westlich von Paris. Er wurde von Meister Taisen Deshimaru gegründet, der erste Zen Patriarch in Europa. Seit 2010 reist Beppe Mokuza dreimal im Jahr zum Zen Tempel „La Gendronnière“ und hält dort Sumi-e Kurse.

Weitere Veranstaltungen in Frankreich sind, der Sumi-e Workshop organisiert im Zen Tempel“ Gyobustuji“ in Nizza, in Mulhouse, Toulouse und Chalon-sur-Saône.

Beppe Mokuza und seine Studenten fahren seit 2013 zu allen Veranstaltungen des Festival dell’Oriente, die in den folgenden Städten stattfinden: Rom, Turin, Mailand, Padova, Neapel, Bari, Carrara, Bologna und Perugia. Während dieser Festival bietet Beppe Mokuza Sutra-Singen in Kombination mit Gelegenheiten zur gemeinsamen Meditation an, Live-Performance Sumi-e malen, Vorträge über Zen Buddhismus und über Sumi-e Malerei. Tausende Menschen verfolgen jedes Jahr diese Aktivitäten.

In 2009 begann er mit einer besonderen Ausbildung im Zen Dojo „Bodai Dojo“ in Alba, für Studenten die aus der ganzen Welt extra dafür anreisen. Dort, in seinem Heimat-Dojo organisiert er sechs Mal im Jahr Sumi-e Workshops, sie dauern jeweils 10 Tage und beinhalten eine sehr spezielle und intensive Möglichkeit Sumi-e und Zen Meditation zu lernen.

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Sumi-e ist nicht nur eine Malerei, es ist eine Art und Weise zu leben